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SCHLOTHAUER & WAUER: Externe IT-Administration lässt IT mitwachsen

Daniel Görtz, Managing Director, NOVAGO GmbH & Co. KG
Andrea Nägele, Prokuristin, SCHLOTHAUER & WAUER Ingenieurgesellschaft für Straßenverkehr mbH

Die SCHLOTHAUER & WAUER Ingenieurgesellschaft für Straßenverkehr befindet sich seit einigen Jahren erfolgreich auf Wachstumskurs. Mit den damit einhergehenden Veränderungen muss auch die IT-Infrastruktur Schritt halten. Dieser Herausforderung stellt sich das Unternehmen gemeinsam mit einem externen Dienstleister.

Auf Wachstumskurs

Gerade mittelständische Unternehmen, die dank ihrer Produktideen und Dienstleistungen steile Entwicklungskurven schaffen, brauchen eine stets betriebsbereite, sichere und vor allem skalierbare IT-Infrastruktur.

Hierfür müssen die IT-Strukturen kontinuierlich angepasst, systematisiert sowie die kaufmännischen Prozesse optimiert werden. Dieser Herausforderung stand auch die SCHLOTHAUER & WAUER Ingenieurgesellschaft für Straßenverkehr gegenüber.

Das Unternehmen bietet sowohl Ingenieurleistungen als auch Softwarelösungen an, um Lichtsignalsteuerungen im Straßenverkehr zu optimieren. In den letzten 25 Jahren ist die Belegschaft auf inzwischen 50 Mitarbeiter angewachsen, 35 davon allein am Standort in Berlin.

Die Entwicklungsabteilung, die sich ganz nebenbei um die IT-Adminstration in der Berliner Niederlassung kümmerte, geriet dabei zunehmend an ihre Kapazitätsgrenze.

Eine Frage der Größe

Als dann durch die hohe Auslastung der Softwareexperten mit den adminstrativen Aufgaben die eigenen Entwicklungsprojekte ins Schleppen zu geraten drohten, entschieden die Verantwortlichen, dass eine Zusammenarbeit mit einem externen IT-Dienstleister spürbaren Nutzen stiften kann.

Die Wahl fiel dabei auf die NOVAGO GmbH & Co. KG und damit bewusst auf einen kleinen Dienstleister – aus guten Gründen: Große Organisationen können oft aufgrund ihrer vielfältigen Projekte nicht individuell auf jeden ihrer Kunden eingehen.

Kleine und mittelständische Unternehmen sind hingegen in der Lage, viel flexibler und schneller zu reagieren. Die so möglichen kurzen Abstimmungsläufe und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die im Hause SCHLOTHAUER & WAUER ohnehin selbstverständlich sind, weiß das Unternehmen auch in der täglichen Arbeit mit ihrem IT-Dienstleister zu schätzen.

Darüber hinaus spielten Aspekte wie eine offene, transparente Kommunikation und eine ähnliche Unternehmenskultur bei der Auswahl eine ebenso große Rolle wie die Fachkompetenz der Berliner Experten.

IT muss mitwachsen

Zu den Aufgaben des IT-Dienstleisters zählen unter anderem die Schaffung der Voraussetzungen für das Arbeiten auf einer gemeinsamen, sicheren Datenbasis sowie entsprechender Strukturen für ein weiteres Wachstum.

Denn die IT als zentrales Arbeitswerkzeug muss – nicht zuletzt in Zeiten der voranschreitenden Digitalisierung – mit dem Wachstumstempo der Organisation Schritt halten und in der Lage sein, auf die verschiedenen Anforderungen flexibel reagieren zu können.

Hierbei sind insbesondere Aspekte wie die Schaffung klarer IT Standards beispielsweise für Berechtigungen oder die Erweiterung von Speicherplatz und Datenstrukturen erforderlich. Gleichzeitig gilt es, die Leistungsfähigkeit der Hardware anzupassen, was mitunter durchaus auch den Umzug von Systemen bedeuten kann.

Zudem müssen das Netzwerk und die IT mit den größer werdenden Räumlichkeiten mitwachsen und gleichzeitig höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen – auch, wenn weitere Zweigstellen entstehen oder externe Mitarbeiter Zugriff auf interne Daten benötigen.

Im Fokus des zur Unternehmensentwicklung synchronen IT-Wachstums stehen auch Anpassungen der Absicherung der Hardware gegen jegliche Form von Ausfällen, denn: Je mehr Mitarbeiter die IT für ihre tägliche Arbeit brauchen, umso teurer wird es, wenn sie nicht einsatzbereit ist.

Hier setzt SCHLOTHAUER & WAUER auf eine zukunftssichere Robustheit entsprechender Komponenten.

Zeit für das Kerngeschäft

Kontinuierlich erhält das Unternehmen zudem Unterstützung im IT-Tagesgeschäft, wozu auch Aspekte der IT-Sicherheit, die Installation eines neuen Servers sowie die Umstellung der Infrastruktur zählen.

Einmal wöchentlich ist Stand heute ein Ansprechpartner des Dienstleisters vor Ort und kümmert sich persönlich um die Anliegen der Mitarbeiter. Das Outsourcen der IT-Adminstration will gut überlegt sein.

Eine Vergabe an einen externen Anbieter bedeutet immer auch die Herausgabe sensibler Daten und womöglich den Verlust von Know-how. Die Befürchtung, sich dadurch zu sehr in Abhängigkeit zu seinem Dienstleister zu begeben, steht vor allem bei Mittelständlern häufig im Raum.

Im Falle von SCHLOTHAUER & WAUER hat sich die Entscheidung zur Auslagerung aber als goldrichtig erwiesen. Die eigene Softwareabteilung ist von alltäglichen, zeitaufwendigen Aufgaben entlastet und kann sich wieder ganz der Entwicklung eigener Produkte widmen.

Die ursprüngliche Angst vor einem Know-how-Verlust ist dabei längst der Zufriedenheit mit der Arbeit des Dienstleisters gewichen. Die Mitarbeiter profitieren von einer schnellen und kompetenten Unterstützung vor Ort.

Fazit

SCHLOTHAUER & WAUER hat als innvovatives Haus rechtzeitig die Weichen in Richtung Wachstum gestellt und sich so Chancen eröffnet, das Kerngeschäft voranzutreiben.

Die Entscheidung für einen externen Dienstleister im IT-Bereich schafft im Tagesgeschäft ausreichend Raum für eine erfolgreiche Weiterentwickelung der eigenen Lösungen – auch Dank skalierbarer IT-Komponenten. Dieser Artikel ist Oktober 2017 in der IT Mittelstand erschienen.

Vorteile Auslagerung IT-Administration an ortsansässigen Dienstleister

  • Schnelle Reaktionszeiten
  • Kontinuierliche Präsenz der IT-Abteilung
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
  • Flexible Bereitstellungsmöglichkeit der benötigten Mitarbeiter zur Lösung eines Problems
  • Ressourcenschonung
 
 

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