Wie KMU von Managed Services im IT-Dienstleistungsumfeld profitieren

Autor: Daniel Görtz, Geschäftsleitung, NOVAGO
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Die Komplexität im IT-Bereich nimmt immer weiter zu: Hybride Strukturen, zahlreiche Endgeräte und zunehmende Cyberbedrohungen fordern von den Verantwortlichen ständige Betreuung, Überwachung und Anpassung. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen fehlt es häufig an Know-how und Kapazitäten diesen steigenden Anforderungen dauerhaft und zuverlässig nachzukommen.

Managed Services: Steigende Anforderungen und zunehmende Komplexität

Es gibt heutzutage wohl kein Unternehmen, das nicht in irgendeiner Form auf zuverlässige IT angewiesen wäre. Das Ausmaß der rechnergestützten Arbeit mag sich je nach Branche unterscheiden, ganz ohne IT läuft heute jedoch nichts mehr. Tatsächlich ist die Abhängigkeit von zeitgemäßer und sicherer IT so groß wie nie zuvor. Gleichzeitig nimmt die Komplexität stetig zu. Die laufende Betreuung, Überwachung und Anpassung der IT-Landschaft überfordern dabei oft gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Häufig fehlt es an Personal und Erfahrung, um dem wachsenden Berg an Aufgaben gerecht zu werden.

Verantwortung dank Managed Services in sichere Hände legen

Eine mögliche Lösung: Managed-Service-Leistungen. Das Unternehmen legt die IT-Verantwortung in erfahrene Hände. Doch anders als beim Outsourcing gibt es dabei nicht gleichzeitig die Kontrolle über die IT-Infrastruktur ab. Ein Managed-Service-Provider kümmert sich – zumeist remote – in regelmäßigen Abständen (etwa einmal im Monat) um regelmäßig anfallende Aufgaben im IT-Bereich, also etwa um Cloud-Services, Backups oder die IT-Security. Ziel dabei: Probleme beheben, bevor sie entstehen. So können sich Unternehmen darauf verlassen, dass ihre IT stets einwandfrei läuft und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Hohe Kosten für plötzlich auftretende Notfälle minimieren sich. Welche Leistungen ein Managed-Service-Vertrag im Detail umfasst, hängt von den individuellen Anforderungen des Auftraggebers ab.